Alles rund um das Thema Ernährung für Dein Baby
Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage eines gesunden Lebensstils. Während der Schwangerschaft versorgt Ihr Körper Ihr Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Nach der Geburt ist Muttermilch die natürlichste und beste Nahrung für Ihr Kleines. Aber auch die Qualität von Milchalternativen ist heutzutage sehr hoch. Bei der Umstellung auf feste Nahrung können viele Probleme auftreten. Was darf mein Baby im 6., 10. oder 11. Monat essen und was nicht? Ist es besser für Babys, Brei zu trinken, oder ist es besser, wenn Babys keinen Brei trinken? Was darf ein Baby mit 1 Jahr essen?
Stillen wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit und die Mutter-Kind-Bindung aus, sondern unterstützt auch eine degenerierte Gebärmutter und schützt vor verschiedenen Krebsarten, darunter Eierstock- und Brustkrebs. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt das Stillen für 6 Monate. Wenn Sie Hilfe benötigen oder Fragen zum Stillen haben, wenden Sie sich am besten an Ihre Hebamme, Ihren Arzt oder Ihre Stillberaterin. Zu Ihrer Information: Während der Stillzeit sind zusätzliche Hebammenbesuche als Krankenkassenleistung möglich.
Säuglingsmilch, auch Vormilch genannt, ist die beste Wahl nach der Geburt. Auch wenn Fertigmilch der Muttermilch ähnlich ist, ist sie nicht 100%ig deckungsgleich. Am besten besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Säuglingsnahrung Sie Ihrem Baby geben können. Er kann Sie zum Beispiel auch beraten, wenn Sie spezielle Milch benötigen.
Ernährung für das erste Lebensjahr Ihres Babys
Im ersten Lebensjahr lautet der allgemeine Ratschlag zur Babyernährung, dass Muttermilch die beste Nahrung für Ihr Baby ist. Aber es gibt auch gute Fertigmilch. Mit der Einführung von fester Nahrung, mit oder ohne Brei, erreicht Ihr Baby einen wichtigen Meilenstein.Stillen: Das Beste für Baby und Mutter
Muttermilch ist die beste Nahrung für Ihr Kind. Es enthält alle essentiellen Nährstoffe und Immunglobuline, die für das Immunsystem Ihres Babys wichtig sind. Die Zusammensetzung der Muttermilch entspricht genau den Bedürfnissen Ihres heranwachsenden Babys. Schon innerhalb einer einzigen Mahlzeit wandelt sich Milch von anfänglich durstlöschender Flüssigkeit zu nährstoffreicher Milch. Keimfrei und genau richtig temperiert haben Sie so immer Futter für Ihr Kleines bereit. Gestillte Kinder haben weniger Allergien und entwickeln seltener Diabetes oder Fettleibigkeit.Stillen wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit und die Mutter-Kind-Bindung aus, sondern unterstützt auch eine degenerierte Gebärmutter und schützt vor verschiedenen Krebsarten, darunter Eierstock- und Brustkrebs. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt das Stillen für 6 Monate. Wenn Sie Hilfe benötigen oder Fragen zum Stillen haben, wenden Sie sich am besten an Ihre Hebamme, Ihren Arzt oder Ihre Stillberaterin. Zu Ihrer Information: Während der Stillzeit sind zusätzliche Hebammenbesuche als Krankenkassenleistung möglich.
Ernährung ohne Muttermilch
Aus verschiedenen Gründen können Babys heute nur noch mit der Flasche oder kurz gestillt werden. Manche Gründe sind sehr persönlich und sollten respektiert werden. Obwohl Muttermilch die beste Nahrung für Babys ist, gibt es Fertigmilch von sehr guter Qualität. Verschiedene Hersteller haben im Laufe der Jahre nach ihren Inhaltsstoffen geforscht. Es enthält wichtige Nährstoffe für die Entwicklung Ihres Kindes. Darüber hinaus sorgen die darin enthaltenen probiotischen und präbiotischen Zusatzstoffe für den Aufbau einer gesunden Darmflora und fördern die Verdauung.Säuglingsmilch, auch Vormilch genannt, ist die beste Wahl nach der Geburt. Auch wenn Fertigmilch der Muttermilch ähnlich ist, ist sie nicht 100%ig deckungsgleich. Am besten besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Säuglingsnahrung Sie Ihrem Baby geben können. Er kann Sie zum Beispiel auch beraten, wenn Sie spezielle Milch benötigen.